Kleinplastiken aus gefundenem und wiederverwendetem Material
Querschädel, Längsbirnen, Hänflinge, Hohlköpfe, Grinser, Greiner und andere schräge Gestalten bevölkern das Galeriewohnzimmer in Aschaffenburgs ältestem Fachwerkhaus. Gemäß dem Motto „Nachhaltigkeit“ sind die Kleinplastiken ausschließlich aus gefundenen und übrig gebliebenen Materialien angefertigt, hauptsächlich getrockneten Fruchtschalen und Fundstücken von Blättern bis Plastik. Ihre „Behausungen“ sind aus der Papiertonne oder dem Flaschencontainer „gerettet“. Das leicht Schräge, Ramponierte, Gebrauchte macht ihren Charme aus. Sie sind witzig, manche traurig, aber hauptsächlich vergänglich – so wie wir alle.
Museumsnacht, 9.7.: nur mit MN-Ticket | VVK-Stellen
Öffnungszeiten: 2.–8.7., 20–21.30 Uhr; Museumsnacht, 9.7.: 20–23 Uhr
Rollstuhlgerecht: nein
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